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Stefanie Weber

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IMMUNTHERAPIE mit DENTRITISCHE ZELLEN

Immuntherapie

 

Informationen über dendritische Zellen/Vakzine bei Krebs und chronischen Erkrankungen

Seit den 70er Jahren wird weltweit geforscht, um mit dendritischen Zellen den Tumor zu bekämpfen. Hierfür erhielt Dr. Steinman mit seinem Team 2011 den Nobelpreis für Medizin für die Entdeckung der dendritischen Zellen und deren Einsatzmöglichkeiten bei Krebs.


Der Kunden-/Patientenwunsch nach immunologischen Krebstherapien wächst stetig. Die Genetik und Biologie mit ihren Möglichkeiten, maßgeschneidert aus dem Blut der betroffenen Patienten einen Impfstoff für die Krebstherapie herzustellen, ist nicht nur eine Alternative, neben den Standarttherapiemaßnahmen wie Chemo- oder Strahlentherapie, sondern auch eine Behandlungsmethode, die nach Studienlage eine Remissionschance von 50% und einen Tumorlastrückgang von 40% aufweisen kann. Der Vorteil einer Krebsimpfung liegt auf der Hand, keinerlei Abstoßungen und rein natürlich mit minimalen nicht bleibenden Nebenwirkungen. Bei Erhaltung der Lebensqualität sind die autologen dendritische Zellen in der Lage, als alleinige Therapie oder auch in Kombinationstherapien eingesetzt zu werden.


Wir bieten unseren Medizinern/Kliniken die Möglichkeit, Ihren Patienten mit einer personalisierten Krebstherapie einen weiteren Baustein im Kampf gegen die Krebserkrankung zu liefern. Als internationaler medizinischer Dienstleister mit einer optimalen Logistik können wir schnell und effizient unsere Kunden beliefern.


Der Faktor Zeit ist maßgebend in der Tumorbekämpfung
Wir liefern Ihnen als Mediziner, Praxis, Klinik punktgenau das notwendige Blut-Entnahme-Set von dienstags bis freitags. Die Abholung der Blutproben zur Herstellung von autologen dendritische Zellen kann immer von montags bis mittwochs durchgeführt werden. Die Lieferung der Zellsuspensionen werden immer von Dienstag bis Freitag durchgeführt. Die Herstellungsdauer beträgt 7 Tage. Kapazität zur Herstellung von Vakzinen (dendritische Zellen) liegt pro Tag bei 4 Applikationsreihen. Eine Applikationsreihe beinhaltet 4 x 2 Injektionen.


Einsatzmöglichkeiten von dendritischen Zellen
Da wir den Impfstoff zur Bekämpfung von Tumoren und Metastasen in uns tragen, benötigen wir von erwachsenen Menschen max. 200 ml Vollblut. Bei Kindern und älteren Menschen benötigen wir 50 bis 150 ml Vollblut. Das Blut des betroffenen Patienten wird im Deutschland befindlichen GMP Labor zur Herstellung und Vermehrungen von dendritischen Zellen benötigt. Weitere Labore in Europa sind geplant.


„Prävention Krebs“
Für den präventiven Einsatz von autologen dendritischen Zellen werden aus 200 ml Vollblut die dendritischen Zellen vermehrt und mit Antigenen beladen. Eine Prävention mit dendritischen Zellen wird nur einmal durchgeführt. Herstellungsdauer 7 Tage mit einer Zellenvermehrung von 3 bis 20 Millionen Zellen. Eine Prävention „Krebsimpfung“ macht Sinn bei Kunden, wo in der Familie schon Krebs diagnostiziert wurde. Die Wahrscheinlichkeit einer eigenen Erkrankung liegt bei ca. 85 % nach derzeitiger Studienlage. Somit verringert sich die Chance einer Krebserkrankung um ca. 50 – 70 % nach einer Krebsimpfung.

„Kombinationstherapie mit dendritischen Zellen“
Wissenschaftler und Komplementärmediziner wissen schon seit den ersten Krebsimpfungen eine Synergie gegen Krebs mit Kombinationstherapiemaßnahmen herbeizuführen. Hier werden die dendritischen Zellen vor der Behandlung mit Chemo- oder Radiotherapie hergestellt. Die Blutentnahme findet vorher statt, da das Blut noch nicht durch die Toxine verunreinigt wurde, bzw. durch Radiotherapie nicht verändert ist. Studien haben gezeigt, dass eine Kombinationstherapie die Nebenwirkungen der Chemo- oder Radiotherapie mildern kann, z.B. weniger oder kein Haarausfall und die Schmerzen sind geringer oder sind nicht vorhanden. Viele Patienten beschreiben, dass sie während der Chemotherapie viel agiler und lebensfroher waren. Auch wurde beschrieben, dass die sehr häufig auftretenden Depressionen nicht auftraten. Eine Kombinationstherapie wird mit den Medizinern durchgesprochen und genau geplant. Während der Pausenzeiten also zwischen den Therapieeinheiten von Chemo- oder Radiotherapie wird einmal im Monat eine Applikationsreihe mit dendritischen Zellen injiziert. Auch wurde berichtet, dass der Tumor durch die Mithilfe von autologen dendritischen Zellen sich schneller reduziert hatte. Auch die Metastasen werden durch die dendritischen Zellen optimal und nachhaltiger bekämpft.

 

Informationen über Stammzellen

Seit der Entdeckung in den 60er Jahren schreitet die Stammzellforschung voran. Die Nutzung von Stammzellen aus dem Knochenmark zur Therapie von Leukämie, ist sehr bekannt und auch eine effektive Behandlungsform.

Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die Kopien von sich selbst herstellen können und sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können. Je nach Art der Stammzelle und ihrer Beeinflussung haben sie das Potenzial, sich in jegliches Gewebe (embryonale Stammzellen) oder in bestimmte festgelegte Gewebetypen (adulte Stammzellen) zu entwickeln. Stammzellen sind in der Lage, Tochterzellen zu generieren, die selbst wiederum Stammzelleigenschaften besitzen.

Blutstammzellen

Stammzellen des Blutes werden auch hämatopoetische Stammzellen genannt. Wie andere Stammzellen auch können diese sich selbst erneuern bzw. kopieren. Des Weiteren können sie verschiedene Subtypen von spezialisierten Zellen des Blutes produzieren: sowohl rote, als auch die zahlreichen weißen Blutzellen, die wichtig sind für das Immunsystem des Körpers.
Das Unternehmen IMMUMEDIC Limited züchtet Blutstammzellen, damit sie für verschiedene Funktionen zur dauerhaften Heilung von Krankheiten genutzt werden können. Hierfür benötigen wir das Vollblut des betroffenen Patienten. Dadurch wird ausgeschlossen, dass es zu Abstoßungen im Immunsystem kommt. Fremde Stammzellen, wie bei Leukämieerkrankungen, wo auch fremde Stammzellen aus dem Blut oder Knochenmark verwendet werden, können zu Abstoßungen führen.

Die Einsatzmöglichkeiten von Stammzellen aus dem Blut

Auch aus dem Blut des betroffenen Patienten lässt sich durch Vermehrung und Spezialisierung der Zellen ein Impfstoff zur besseren Therapie bei verschiedenen Erkrankungen herstellen. Durch neueste Forschungen und Studien haben sich die Einsatzmöglichkeiten verbessert und optimiert.
Folgende Erkrankungen können nach heutigen Wissenstand verbessert werden:

Makuladegeneration, Parkinson, Chorea Huntington, Amyotrophe Lateralsklerose, Diabetes Typ 1, Diabetes Typ 2, Herzkrankheiten ( Herzinfarkt ), Morbus Alzheimer, Hirnschlag, Multiple Sklerose, Arthrose, Multiples Myelom, Lymphome, insbesondere das Hodgkin und das Non-Hodgkin-Lymphom (können auch mit autologen dendritischen Zellen behandelt werden).

Wir senden Ihnen das passende Blutentnahme-Set zu und nach der Blutentnahme wird es am gleichen Tag wieder abgeholt und direkt ins Labor geliefert.
Herstellung ca. 4 Tage und Lieferung nach der Herstellung und Reinigung am 5 Tag.

 

Stammzellen aus Nabelschnurblut

Stammzellen sind Körperzellen, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können. Sie unterscheiden sich äußerlich kaum von anderen Zellen. Auch ist das Erbgut identisch. Allerdings besitzen sie die Fähigkeit zu unbegrenztem Wachstum.
Bei Stammzelltherapie aus Nabelschnurblut von fremden Spendern kann z.Z. nur in einer privaten Spezialklinik in München durchgeführt werden. Für einen erwachsenen Menschen benötigen wir Stammzellen aus drei identischen Nabelschnüren. Allogenes Nabelschnurblut besteht unteranderem aus mesenchymalen Stammzellen, hämatopoietischen Stammzellen, neuronalen Stammzellen, mononukleären Zellen, Proteinen, Exosomen usw. Pro Körpergewicht und pro Behandlung werden 5×10^7 Zellen aus dem Blut von bis zu 3 Nabelschnüre benötigt.


Die Therapie selbst ist mit einer simplen Infusion von Blut (intravenös) zu vergleichen insgesamt ca. 300ml Nabelschnurblut. Wichtig ist hierbei die Blutgruppe des betroffenen Patienten zu besitzen um in der Nabelschnurbank die passenden Spender zu ermitteln.
Der Therapieablauf beträgt in der Regel 4 Tage und kann ambulant durchgeführt werden. Übernachtungsmöglichkeiten für die Behandlung in der privaten Spezialklinik im Zentrum München gibt es für jeden Patiententypen das passende Hotel. Nach Erhalt des Behandlungsvertrages mit Einwilligungserklärung und Anamnesefragebogen benötigen wir ca. 7 bis 10 Tage um alle Vorbereitungen zu treffen. Nach vollständiger Zahlung der Therapiekosten (bitte Preisliste anfordern) kann die Therapie beginnen. Am ersten Tag der Therapie finden Untersuchungen statt, eine Aufklärung und eine Blutentnahme. Am Tag 2 & 3 erhält der betroffenen Patient seine Infusionen mit intermittierender Flüssigkeit, die Zeit der Behandlung beträgt ca. 3 Stunden am Tag, mit kontinuierlichen Monitoring. Die Nebenwirkungen sind sehr gering, keine Abstoßung (graft-versus-host) keine Krebsgefahr (im Gegenteil) mit Müdigkeit die ersten Tage nach der Therapie. Am 4 Tag eine kurze Untersuchung und Abschlussgespräch. Nach durchschnittlich ca. 7 bis 9 Wochen kommt es zu den ersten Verbesserungen, die von den betroffen bemerkt werden.


Ausschlusskriterien sind schwere akute oder chronische Infekte (z.B. Hepatitis B/C, HIV 1⁄2) sowie schwere Autoimmunerkrankungen, aktive Krebserkrankung, geistige Unzurechnungsfähigkeit, schwere Organdysfunktion und Patient ist nicht transportfähig nach München. Folgende Indikationen können mit Stammzellen aus Nabelschnurblut behandelt werden:

Schlaganfall (stroke), Multiple Sklerose (M.S.), Parkinson, Parkinson Syndrome, Multi-System-Atrophie (MSA), Amyotrophe ateralsklerose (ALS), Diabetes M. Typ1, Immunothrombozythämie (IPT, MbWerlhof), Arthritis, rheumatischer Formkreis, Alzheimer, Demenz im Frühstadium, chronische Herzinsuffizienz.

Medical Beauty mit Stammzellen

Stammzellen sind Körperzellen, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können. Sie unterscheiden sich äußerlich kaum von anderen Zellen. Auch ist das Erbgut identisch. Allerdings besitzen sie die Fähigkeit zu unbegrenztem Wachstum.

Bei „Der Tod steht ihr gut“, aus dem gleichnamigen Film von 1992 mit Meryl Streep und anderen bekannten Schauspieler ging es um die ewige Jugend. Schönheit im Alter ist eines der größten Märkte weltweit. Nicht nur Frauen wollen straffe Haut, schöne Lippen oder ein tolles Dekolleté, sondern auch immer mehr Männer tun mehr für ihre Schönheit. Ab dem 25. Lebensjahr verliert die Haut ihre Elastizität und somit entstehen immer mehr Falten.

Es gibt zwei Varianten um Stammzellen für Medical Beauty zu nutzen.
Einerseits aus dem Fettgewebe, was sehr effektiv ist und ein non invasiver Eingriff ist. Es müsste narkotisiert werden und es könnte zu Verletzungen im Bauchbereich kommen.
Andererseits aus Blut, das aus Venen entnommen wird, im Labor gereinigt, separiert und gestresst wird, was zu einer erhöhten Zellteilung führt. Die vermehrten Zellen werden dann in das hierfür vorgesehenen Areal injiziert.

Bei dem aus den Blutzellen hergestellten und vermehrten Stammzellen können noch zusätzlich je nach Menge mit einem Filler (5-8ml) vermischt werden. Dies gibt einen sofortigen, nachhaltigen und sichtbaren Sofort-Effekt. Filler könnte zum Beispiel Hyaluronsäure sein.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeiten mit wenig Aufwand ihre Kunden mit Stammzellen einen nachhaltigen und sofortigen Effekt im Anti-Aging zu bieten. Hierzu senden wir Ihnen unser Blutentnahme Set zu. Nach der Blutentnahme kommt unser Medical Kurier und liefert direkt das Abnahme Set in unser Labor. Nach 3-4 Tagen Herstellung erhalten Sie ihr gewünschtes Produkt, Sie können es mit etwas Filler vermischen oder injizieren es pur bei Ihrem Kunden.

 

Informationen
zum Behandlungskonzept der Immuntherapie INTL Plus bei chronischen Erkrankungen

Indikationen:

  • Rheuma
  • Rheumatoide Arthritis
  • Polyarthrose
  • Osteoporose
  • Psoriasis
  • Osteochondrosen
  • Spondylosen
  • und einige chronische Erkrankungen mehr

Unser Interleukintherapie-Konzept ist besonders bei arthritischen Beschwerden und einigen weiteren chronischen Erkrankungen sehr gut anzuwenden und reduziert durch die Aufkonzentration der Interleukine die inflamatorischen Prozesse umfangreich. Diese Immuntherapie ist autolog und Nebenwirkungen, außer einer leichten Ruhelosigkeit in der ersten Nacht nach Applikation, wurden bisher nicht bemerkt.

Dem behandelnden Arzt wird ein Abnahmeset zugesendet, bestehend aus 2 vorbereiteten Monovetten für die Blutentnahme von insgesamt 14 ml.
Die Herstellung des Therapeutikums (Impfserum) in unserem Speziallabor in Deutschland benötigt 6 Tage und es werden aus dem abgenommenen Blut 10 Einheiten á 500 ul gewonnen. (Hier: ul = Mikroliter)

Das Behandlungsschema erfolgt am Tag '0' (Eintreffen des Therapeutikums beim Arzt),
dann an den Tagen 7, 21, 35 und zuletzt 49 nach der ersten Applikation mit je 2x 500 ul.
Alle Portionen werden jeweils satzweise direkt vor der einzelnen Auslieferung steril gefiltert, insofern kommt eine gebündelte Versendung aller Portionen nicht in Frage.
Die Injektionen haben subkutan zu erfolgen (= unter die Haut).

Das Behandlungskonzept INTLplus umfasst: Eine Blutanalyse 'EDIM-Test', als einleitende Erhebung des vollständigen Tumorstatus; die ärztliche Leistung für a) die Blutentnahmen (2x) und b) die 5 Injektionen; die Herstellung des autologen Impfserums (Immuntherapeutikum, körpereigen); die Abnahmesets und die Logistik zum fach- und termingerechten Transport von Blut und Serum.

Das Behandlungskonzept ´INTLplus – Interleukine Immuntherapie mit einem EDIM-Test und Mineralstoff- u. Vitaminmangel-Analyse' bieten wir Ihnen gerne an.

Sollten durch den einleitenden Tumorzählung, der sehr präzisen Blutanalyse zum Aufspüren von Tumormarkern 'positive' Ergebnisse zeigen, wird Ihnen als Kunde/Patient durch Ihren behandelnden Arzt oder Therapeuten in enger Zusammenarbeit mit unserem Unternehmen eine Änderung der Therapiestrategie empfohlen. Sprich, das Behandlungskonzept DKZplus, als unsere alternative Therapieform gegen den zwingend vorrangig zu bekämpfendem Krebs, muss aus medizinischen Gründen zuerst angewendet werden.

Nachstehend sehen Sie hier Auszüge aus den ärztlichen Behandlungsakten einiger Patienten, die uns vom Labor aus deren Arbeiten zur Verfügung gestellt wurden:

  • "Polyarthrose, Osteoporose, Psoriasis, Osteochondrosen und Spondylosen. Das DAS28 von anfänglich 6,9 auf nun 1,87 gesenkt. Patientin geht es wesentlich besser. Kann wieder normal arbeiten. Osteoporose ist nicht mehr feststellbar."
  • "Rheumatoide Arthritis. Patient im Rollstuhl bzw. stationär. DAS28 von 8,04 auf 5,52,
    dann nach 2. Impfung auf 2,3. Nun wieder arbeitsfähig. CRP von 59 auf 22,97 und dann auf 14,55 ."
  • "Rheumatoide Arthritis unter Arcoxia und 8 weiteren Medikamenten. Konnte nach unseren Impfungen Medikation reduzieren und ist fast schmerzfrei. DAS28 von 5,04 auf 3,31. Fühlt sich wesentlich besser."
  • "Rheumatoide Arthritis. Nach 2 Impfungen verbessert sich der DAS28 von 4,3 auf 2,86."
  • "Rheumatoide Arthritis mit einem DAS28 von 7,24 am 22.04.'14. Nach ersten Impfungen sehr gute Verbesserung. In den letzten 4 Wochen wieder etwas schlechter geworden."
  • "Multiple Sklerose. Patient fühlt sich nach Impfungen wesentlich besser und berichtet begeistert von Kribbeln in den Extremitäten."
  • "Rheumatoide Arthritis unter Medikation. Fühlt sich nach 2 Applikationen wesentlich besser und schwärmt von faszinierender Wirkung."
  • "Rheumatoide Arthritis unter Cortison und MTX. Konnte nach unseren Impfungen Medikation reduzieren und ist fast schmerzfrei. DAS28 von 4,4 auf 3,14."
  •  "Morbus Sudeck (Nervenspitzen-Erkrankung). Nach 1. und 2. Applikation wesentlich besser."

TIPPS FÜR IHREN ALLTAG

Die beste Gegenwart und der richtige Weg in eine gesunde Zukunft ist die präventive Gesundheitspflege, denn Gesundheit ist die Summe aller Krankheiten, die man NICHT hat! Und genau das wünschen wir uns doch alle, oder?!     Weiterlesen

ZERSCHNEIDE NICHTS, WAS DU AUFKNOTEN KANNST!

Intensive Gespräche und ganzheitliche Anwendungen können hilfreich sein, um lösungsorientierter zu handeln und das Leben mittels Hilfestellung und Eigeninitiative effektiver zu bewältigen und zu verarbeiten.       Weiterlesen

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